Mit dem Fire TV Stick Lite und dem überarbeiteten Fire TV Stick der 3. Generation hat Amazon kürzlich zwei neue Streaming-Geräte veröffentlicht. Damit besteht das aktuelle Fire-TV-Lineup jetzt aus vier verschiedenen Geräten: Amazon Fire TV Stick Lite, Amazon Fire TV Stick, Amazon Fire TV Stick 4K und Amazon Fire TV Cube. Welche Hardware steckt in den Fire-TV-Modellen? Welche Unterschiede gibt es zwischen den Geräten? Welches Modell lohnt sich für Anwender? Hier ist der Vergleich.
Schlagwort: Amazon Fire TV Stick
Die Geräte der Amazon-Fire-TV-Familie bekommen eine neue Oberfläche. Zum zweiten Mal nach 2016 legt Amazon Hand an und entstaubt die Benutzeroberfläche der hauseigenen Streaming-Geräte, um sie fit für die Zukunft zu machen. Mit im Gepäck hat die neue Optik auch endlich systemweite Profile für bis zu sechs verschiedene Nutzer. Die neue Fire-TV-Oberfläche soll noch in diesem Jahr auf die ersten Geräte kommen.
Netflix stellt ab sofort einige ausgewählte Inhalte zum kostenlosen Streamen bereit – ohne Abo und sogar ohne Anmeldung. Die Wiedergabe der Gratis-Inhalte funktioniert aber leider nicht einfach über die Netflix-App. So klappt das Streamen der kostenlosen Netflix-Filme und -Serien auf dem Amazon Fire TV Stick, dem Fire TV Cube und allen anderen Fire-TV-Modellen trotzdem.
Die YouTube Kids App für den Amazon Fire TV Stick, den Fire TV Cube und das Fire TV verspricht nach der Ersteinrichtung eine sichere Umgebung für den Nachwuchs. Eltern können mithilfe passender Jugendschutzeinstellungen in der offiziellen App den Zugang zu YouTube-Videos nach ihren Vorstellungen anpassen und beschränken. Weitere Maßnahmen seitens YouTube sollen sicherstellen, dass Kinder nur geeignete Inhalte zu sehen bekommen. YouTube Kids steht ab sofort zum kostenlosen Download bereit und funktioniert auf allen Fire-TV-Modellen.
Amazon hat mal wieder auf die Angebote anderer Shops reagiert und die Preise der hauseigenen Streaming-Geräte ebenfalls gesenkt. Der Amazon Fire TV Cube, der Amazon Fire TV Stick 4K und der Amazon Fire TV Stick (2. Generation) gehen aktuell deutlich günstiger über die virtuelle Ladentheke.
Der Musikstreaming-Dienst Tidal unterstützt ab sofort auf dem Amazon Fire TV Stick 4K und vielen anderen Geräten das Streaming in Dolby Atmos und bringt so ein besonders hochwertiges Musikerlebnis ins Wohnzimmer.
Der IPTV-Streamingdienst waipu.tv dreht an der Preisschraube und hebt die monatliche Gebühr für das „Comfort“-Paket an. Im Gegenzug gibt es deutlich mehr Aufnahmespeicher.
Amazon hat mal wieder den Rotstift bei vielen hauseigenen Geräten angesetzt. Unter anderem kommen der Amazon Fire TV Stick und das Flaggschiff der Fire-TV-Familie Amazon Fire TV Cube derzeit günstiger nach Hause. Außerdem sind auch zahlreiche Echo-Lautsprecher und Fire-Tablets deutlich reduziert.